Tibetan Wave Filipino Fighting Whip (Tibetanische Welle – Philipinische Kampfpeitsche) Unser besonderer Stil heißt: Tibetanische Welle. Die Nylon-Peitsche ist mit Paracord gewickelt und mit Stahlkugeln gefüllt. Die philippinische Kampfpeitsche misst bis zur Spitze ca 2,25 Meter und hat sich als optimale Waffe herauskristallisiert. Dieser Peitschentyp wird als kurz klassifiziert. Er ist sehr schnell und kann leicht in jede Richtung manövriert werden. Die Peitschen werden speziell von meiner guten Freundin Bobbi Holyoaks in Moab, Utah, angefertigt. In weniger als zwei Jahren hat sie sich zu einer der besten Nylon-Peitschen Hersteller entwickelt. Unser Stil beinhaltet auch die Verwendung der linken offenen Hand, die andere bedeutende Peitschenspezialisten nicht verwenden und auch nicht in ihrem Stil vorsehen. Mein Fundament basiert auf dem chinesischem Kung-Fu-Training – Nord & Süd, Tai Chi, Qigong, Meditation, Eskrima / Eskrido (Cacoy Doce Pares Weltföderation). All diese hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Qualität meiner Peitschenarbeit. Im Tibetan Wave Stil steuern wir die Peitsche mit Leichtigkeit, Eleganz und Kraft. Diese Eigenschaften sind sichtbare Manifestation der so genannten Chi-Energie – etwas seltenes in der Peitschenwelt. Du musst diese einmalige Kombination unbedingt erleben. Was sind die technischen Aspekte der Tibetanischen Welle? Einige der darin enthaltenen Prinzipien sind Yin / Yang, Verspieltheit und die Verflechtung des menschlichen Geistes mit der Peitsche. Das besondere daran ist die Vermischung der Bewegung der Peitsche, des menschlichen Körpers und der Bewegungen der freien Hand. Trainiere und erforsche die Weichheit der Bewegung der Peitschenschnur. Studiere den gesamten Verlauf der Peitschenschurbewegung und kontrolliere die Beschleunigung oder Verzögerung der Knallspitze. Achte auf die Position deines Körpers, um mit den Bewegungen der Peitsche zu tanzen. Würdige den Fluss und die Verbindung zwischen dir und der Peitsche. Die Peitsche lebt, so wie du lebst. Lass dich von der Peitsche inspirieren. Lass sie kreativ sein! Danke, dass du uns bei diesem neuen Abenteuer in der Tibetan Wave Filipino Fighting Whip Gruppe begleitest. Es ist eine Kunst! “Lass dein inneres Kind herauskommen und SPIELEN.”
Es ist Juni 2017.
Wir sind gemeinsam mit Siting Ron Lew auf einer unvergesslichen Reise durch Norwegen (siehe unseren Blog-Beitrag) und dürfen diesen wunderbaren Menschen ganz privat erleben. Er unterweist uns dort auch im Peitschenkampf und wir sind immer wieder begeistert von seiner Meisterschaft.
Langsam erwacht in uns der Wunsch, es ihm gleich zu tun. Wie wäre es denn, wenn wir als erstes Kampfsport-Zentrum in Europa Siting Ron Lews Kampfkunst Interssierten unterrichten dürfen. Siting Ron Lew ist einverstanden und verspricht, uns zu unterstützen. So entstand auf dieser unvergesslichen Reise eine Idee, die wir heute umsetzen.
Ein Jahr ist vergangen. Die ersten Kurse in Bad Segeberg und Schwerin wurden im Juni diesen Jahres durchgeführt. Siting Ron Lew unterwies selbst. Die Resonanz war großartig.
Seit Sommer arbeiten wir intensiv unserer Webseite und der Organisation von Seminaren.
Unser erstes komplettes Trainingsjahr. Im Januar ging es schon los. Insgesamt 4 Wochenendseminare brachten uns voran. Es ging um viel Grundlagentraining und jedes Mal Spielspass. Dabei war es völlig egal, was einer körperlich leisten kann. Jeder hat seinen Weg gefunden, um die Peitsche mit Geschicklichkeit und Ausdauer zu beherrschen. Inzwischen sind wir insgesamt 42 mehr oder weniger aktive Teilnehmer. Bereits 7 haben das zweite Level und 20 das erste Level. Ich selbst schaffte in San Francisco das 6. Level.
Wir nutzten jede Möglichkeit, um unseren Stil vorzustellen. So gab einen Schnupperkurs im Outdoorcamp Bosau, Fraggle Alarm Schwerin und Trainingscamp Waldheim. Das hat zu neuen Anmeldungen und unserer jetzigen Anzahl geführt.
Höhepunkt war sicherlich das Seminar mit Prüfung mit Sr. GM Ron Lew. Er hat uns neue Impulse verliehen, um weiter bis zu seinem nächsten Besuch zu trainieren. Am Jahresende probierten wir was ganz neues, ein Seminar zum Peitsche bauen. Das kam sehr gut und wir nächstes Jahr fortgesetzt.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank am Claudia, die beim Peitsche bauen und reparieren all ihr Wissen einbringt, um immer den Erfolg zu sichern. Danke an Thomas, der viele Stunden investiert, um die Internetseite immer auf dem laufenden zu halten, ständig zu aktualisieren und um immer neue Themen und Funktionen zu erweitern. Und natürlich danke an Sigung Jürgen, der mit seiner Kreativität und Unterrichtserfahrung jedes Semiar besonders bleiben läßt.
Bleibt mir nur, mich bei jedem für das Interesse und die Teilnahme zu bedanken, in der Hoffnung, dass alle weiter viel Spaß daran haben und wir ständig mehr werden. Übrigens haben wir inzwischen Interessenten aus Schottland und Polen und die ersten Zusagen aus Sachsen-Anhalt.
Getrennt zusammenhalten
Dieses Jahr war alles außergewöhnlich. Dabei fing es im Februar gut an. Anfänger und Fortgeschrittene trainierten gemeinsam auf dem ersten Seminar. Es hätte ein Jahr mit vielen neuen Interessenten werden können. Dann folgte eine Zeit mit viel Unsicherheit, ob und in welchem Umfang wir uns noch treffen können. Zum Seminar im Juni kamen deutlich weniger. Die aber mit viel Lust und Laune. Wir mussten auf Abstand gehen. Den haben wir aber die meiste Zeit ohnehin, wenn wir mit den Peitschen üben. Danach wurde es für den Rest des Jahres stiller. Seminare waren nicht mehr erlaubt, alles musste abgesagt werden.
Dafür haben wir aber in der Schweriner Kung Fu Schule eine wöchentliche Trainingszeit eingerichtet. Vor allem Claudia und Arvid nutzten diese intensiv. Unter anderem haben wir dabei angefangen, bewegliche Ziele zu treffen. Eine große Herausforderung mit großem Spaßfaktor.
Pünktlich zu GM Ron Lews Geburtstag war das Buch über ihn fertig und ist jetzt bei Amazon und auf unserer Website erhältlich. Drei Jahre habe ich mit meinen Kindern Christine und Thomas daran gearbeitet. Für ihn eine große Freude in dieser kontaktlosen Zeit und ein Zeichen an die Welt, dass es immer weitergeht. Die deutsche Übersetzung folgt demnächst.
Seit es nur noch online Unterricht gibt, nutzen wir unsere Trainingszeit, um die Kinder zum Training zu animieren oder den Erwachsenen Persönlichkeitspsychologie im Kampfsport zu vermitteln. Denn wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Im Moment und sicher auch noch im nächsten Jahr gilt es durchzuhalten und mit der Schule und den Trainingsgruppen zu überleben. Wer stark ist, der bleibt, wenn es leicht ist, zu gehen. Alle, die jetzt durchhalten, sind SCHWER IN Ordnung. Auf ein kontaktfreudiges und trainingsintensives nächstes Jahr.
Das fünfte Jahr. Wie die Zeit rennt. Immer noch schränken uns die Auflagen extrem ein und dienen nicht dazu, unseren Stil im großen Umfang in die Breite zu bringen. Ein neues Format integriert sich in den Unterricht, online Stunden. Das erhöht die Reichweite extrem. Es geht inzwischen bis Nordrhein-Westfalen. Das sieht schon komisch für die Nachbarn aus, wenn ich im Garten bei wenigen Plusgraden vor einem großen Fernseher unterrichte. Leidenschaft, die Leiden schafft.
In der wärmeren Jahreszeit schafften wir wenigstens zwei Seminare draußen. Die Beteiligung ist überschaubar. Aber die echten Fans lassen sich durch nichts aufhalten. Birgit kommt extra 7 Stunden aus Bayern gefahren, um dabei zu sein. Hochachtung dafür. Da im ganzen Jahr keine Trainingscamps stattfinden, können wir auch nirgends vor Ort für uns werben.
Im Frühjahr ist die Übersetzung des Buches über Siting Ron Lew auf Deutsch fertig. Das belebt noch mal das Interesse für uns. Siting Ron Lew selbst wirbt im Internet bei zahlreichen Interviews mit ihm für sein Buch. Er ist sehr stolz darauf. Einen richtigen Schub erlebt das Buch aber vor allem Ende des Jahres. Jetzt ist es auch gedruckt bei Amazon bestellbar (Jetzt auf Amazon bestellen: deutsche oder englische Version). Einige gönnen sich so ein schönes Weihnachtsgeschenk. Wieder hat Thomas viel Mühe investiert, um alles professionell auf den Weg zu bringen. Er hat auch die Internetseite komplett erneuert, ohne dass es nach außen groß auffiel. Nun sind wir auch hier wieder hochaktuell, mit vielen neuen Effekten und noch ansprechender zum Mitmachen.
In der KungFu Schule Schwerin hat die Peitsche jetzt einen feste Unterrichtsstunde erhalten. Aktuell trainieren wir freitags 18:30 Uhr. Der harte Kern hat sich erweitert. Mit Eve, Jana, Kristin und Cornelius dazu wird es in der kalten Jahreszeit ganz schön eng im Trainingsraum. Die Decke ist auch zu niedrig. So bleiben uns viele verkürzte Übungen, vor allem waagerechte Bewegungen und Handgelenk- statt Armbewegungen. Der Kampf gegen Bieruntersetzer ist auch fester Bestandteil geworden und die Zerstörungsquote steigt. So wird der Trainingsraum hinterher wenigstens immer ordentlich ausgefegt.
Für das nächste Jahr hoffe ich spätestens ab Jahresmitte auf Regelungen, die einen stabilen Unterrichts- und Seminarbetrieb zulassen. Außerdem wird es Zeit, dass wir Siting Ron Lew treffen. Schließlich müssen wir ihm zeigen, was wir inzwischen draufhaben, Prüfungen machen und neues Wissen abholen. Übrigens wurde ich in diesem Jahr von Siting Ron Lew zum Head Instructor Germany graduiert. Das entspricht einem Sifu Titel im KungFu. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Es ist eine Anerkennung für uns alle, denn wir sind wirklich einzigartig (einzig, nicht artig), mindestens in Deutschland.
Wer sein Ziel kennt, findet den Weg
Jahresanfang 2022 und keine Besserung in Sicht. Die Kontaktauflagen ließen keine Veranstaltung in einem Raum zu. So mussten wir mit dem ersten Seminar bis April warten. Endlich ging es wieder los. Das Wetter war genauso wechselhaft wie die letzte Zeit. Raus zum Training und mit dem nächsten Regenschauer wieder rein. Wir ließen uns dadurch nicht beirren. Es gab genug zu lernen und wir waren froh, dass wir uns wieder intensiv austauschen konnten. Ab jetzt ist auch Stefan ein ständiger Teilnehmer. Er baut seit kurzem unsere Peitschen. Damit können wir die Nachfrage decken, die durch neue Mitglieder und höhere Ansprüche entstanden sind. Vielen Dank für die Mühe, Geschwindigkeit und gute Qualität.
Im Juni wurde ich gebeten, beim Outdoorcamp wieder eine Unterrichtseinheit zu gestalten. Wir hatten uns etwas Besonderes ausgedacht. Zum Auftakt führten Arvid, Eve und ich eine Show vor, die auf unterhaltsame Weise das Spektrum unseres bisherigen Könnens zeigte. Das kam sehr gut an. Dank dieses Peitschen-Unterrichtes gewinnen wir in der Folge drei neue Mitglieder. Ein paar Tage später folgt noch unser nächstes Seminar. Dieses beginnt für alle mit einer Überraschung. Für Ihre gute Entwicklung und außergewöhnlichen Einsatz werden die besten graduiert. Das erste Level erhalten Jana und Stefan, Eve erreicht sofort Level 2. Für langjährigen Einsatz bekommen Claudia und Thomas Level 3. Die höchste Graduierung konnte ich Arvid mit Level 4 verleihen. Ich freue mich sehr, den Fleiß und ständigen Einsatz belohnen zu können. Sicherlich auch Ansporn für alle anderen, kontinuierlich weiter zu trainieren.
Der September wird nochmal sehr intensiv. Es geht mit dem Kinder-Outdoorcamp Fraggle in Schwerin los. Wir unterrichten Kinder zwischen 6 und 14 Jahren. Das Ergebnis sieht sehr vielversprechend aus. Die besten dürfen zum Abschluss das Gelernte vorführen. Kinder und Eltern sind sehr stolz, was in der Kürze der Zeit mit Talent und Übung möglich ist. Kurz nach diesem Wochenende starte ich zu meiner dritten Reise nach San Francisco. Das waren wieder sehr intensive Trainingstage. Die Zeit ist wie immer zu kurz, um auch nur einen Bruchteil des Wissens von Siting Ron Lew einzusammeln. Bei diesem Besuch konzentriere ich mich auf Escrima und Formen. Da lässt sich wieder viel auf die Peitschen-Seminare übertragen. Außerdem arbeiten wir am zweiten Buch, einem Fachbuch über Escrima. Es wird im nächsten Jahr erscheinen. Mit viel Motivation, vielen Notizen und noch mehr Gedanken fliege ich wieder nach Hause. Es wird eine Herausforderung, all das gewonnene Wissen weiterzugeben. Aber ich starte gleich damit, nachdem ich wieder zurück bin. Das ist auch schon das letzte Seminar in diesem Jahr. Arvid unterstützt jetzt als offizieller Assistent den Unterricht. Das gibt mir die Möglichkeit, jeden intensiver individuell weiter zu bringen.
Ich freue mich auf das nächste Jahr, dass im Januar gleich mit einem Seminar in der Halle starten wird. Siting Ron Lew hat angekündigt, uns in 2023 in Deutschland zu besuchen. Da müssen wir fleißig üben, um alles zu zeigen, was wir können. Insofern sehe ich wieder einem spannenden Jahr entgegen, was uns ohne störende Auflagen sicher ein großes Stück voranbringen wird. Wir können zwar den Wind nicht ändern, aber immer die Segel anders setzen.
Neue Wege gehen
Das Jahr wird wieder strukturierter als die letzten, da die äußeren Einflüsse auf den Trainingsbetrieb sich beruhigt hatten – dachten wir. Im März eröffneten wir das Jahr in der Halle. Endlich mal wieder. Wetterunabhängig konnten wir technisches Training zusammen mit viel Spiel und Spaß kombinieren. Im Vordergrund stand aber die Vorbereitung der Prüfung, die mit dem Besuch von SiTing Ron Lew stattfinden sollte
Das passierte dann auch im Juni. SiTing Ron Lew gab während seines wahrscheinlich letzten Aufenthaltes in Deutschland einige Seminare. Wir nutzten natürlich die Gelegenheit für einen ganzen Tag mit ihm. Zur Vorbereitung hatten wir uns auch um die Erweiterung unserer Bekleidung gekümmert und liefen in neuen Hosen und Pullovern auf. SiTing Ron Lew sah sich während des Trainings alle Teilnehmer sehr aufmerksam an und nahm sich für jeden Zeit. Nach der Vorführung von Formen brachte er, wie immer, viel neues Wissen mit. Dabei ging es auch um Escrima und Carambit. Neben den Inhalten nahm ich gerade für die Unterrichtsmethodik einiges mit. Am Ende des Seminars erfolgten die Graduierungen. Arvid ist jetzt bei Level 5 angelangt. Einen deutlichen Sprung erlebten auch Claudia und Thomas. Sie sind nun mit dem 4. Level am grauen T-Shirt zu erkennen. Fast alle anderen steigerten sich ebenso auf das nächste Level. Die Urkunden erhielten sie direkt aus den Händen von SiTing Ron Lew. Sicherlich auch ein besonderer Moment. Wir ließen den Tag mit einem Grillfest und vielen guten Gesprächen ausklingen.
Schon einige Tage später hatten wir wieder die Chance, im WHKD-Camp zu unterrichten. Claudia und Arvid unterstützten mich dabei. Wir boten einen Querschnitt durch unsere Seminar-Inhalte. Neben Grundtechniken nahmen wir uns die Zeit, zu spielen und gegen feste und bewegliche Ziele zu kämpfen. Arvid zeigte seine Prüfungsform und konnte damit sehr beeindrucken. Die Trainingsgruppe mit fast 20 Schülern übte begeistert an allen gezeigten Techniken. Im Ergebnis dieses Unterrichts konnten wir wieder neue Interessenten bei unserem nächsten Seminar begrüßen. Das ist immer die Mühe wert.
Noch vor den Sommerferien trafen wir uns zum nächsten Seminar. Trotz großer Hitze übten wir draußen sehr intensiv. SiTing Ron Lew hatte uns genug Anregungen dagelassen, sodass es ausreichend Inhalte zum üben gab. Das Seminar war auch insofern besonders, da wir ein letztes Mal die Kung-Fu-Schule nutzen konnten. Im Juli wurde diese aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen und in die Stadt verlegt. Es folgten Wochen mit viel Arbeit, die so ein Umzug mit sich bringt. Denn schon ab August ging es in der neuen Schule weiter. Allerdings konnten wir jetzt nicht mehr in den Schulräumlichkeiten trainieren. Das war zu laut für die Anwohner. Also hieß es neue Wege gehen. Die Heinrich-Heine-Schule gegenüber bot in der Turnhalle noch Platz für das Peitschen-Training. Allerdings erwies sich die Buchung als sehr aufwendig. Für alle, die jetzt zu weit weg wohnten, suchten wir eine Alternative in der Turnhalle in Pampow. Die Freigabe dafür haben wir immer noch nicht.
Für das kommende Jahr sind die Termine wie gewohnt schon gesetzt. Wir starten gleich im Januar in dieser neu gefundenen Halle. Erstmalig habe ich dazu auch Jugendliche aus meinem Unterricht in der Kung-Fu-Schule eingeladen. Insofern bin ich gespannt, wie sich das Jahr entwickeln wird. Auf alle Fälle werden wir wieder in einen regelmäßigen Trainingsbetrieb kommen. Schließlich wollen wir ja unsere Level weiter steigern und sind da noch längst nicht am Ende. Denn wer will, findet immer Wege.
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